Holzbaupreise
Nachdem wir 2006 als ausführendes Unternehmen für das Projekt “neo_leo” der Architekten Lüderwaldt und Verhoff mit dem Holzbaupreis NRW ausgezeichnet wurden, gelang uns 2015 die Nominierung für die Endausscheidung des Deutschen Holzbaupreises.
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2006
zum Projekt
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2015
zum ProjektHolzbaupreise
Nachdem wir 2006 als ausführendes Unternehmen für das Projekt “neo_leo” der Architekten Lüderwaldt und Verhoff mit dem Holzbaupreis NRW ausgezeichnet wurden, gelang uns 2015 die Nominierung für die Endausscheidung des Deutschen Holzbaupreises.
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2006
zum Projekt
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2016
zum ProjektDas Projekt umfasste mehrere Gebäude, welche zu Wohnraum saniert und umgebaut werden sollten. In der Mitte des Bildes befindet sich das ehemalige Wohnhauptgebäude. Links die beiden neu gebauten Nebenwohngebäude.
Der Gutshof liegt auf einer Waldlichtung direkt an einen kleinen Teich, welcher vom Grundwasser und Quellen gespeist wird.
Hier ein Blick auf das Doppelhaus 2 von der Gibelseite des Hauses 2b aus gesehen. Rechts fällt das Ufer zum See ab.
Haus 2 stellt einen kompletten Neubau an der Stelle eines ehemaligen Gebäudes dar, welcher ursprünglich an der Stelle des auf dem Foto hinten liegenden Teils 2a stand. Dieses Gebäude war allerdings so stark zerfallen, das lediglich Teile des usprünglichen Fachwerks erhalten werden konnten. Diese befinden sich nun als optisches Highlight im Inneren des Gebäudes.
Hier das ehemalige Haupthaus 1. Man beachte, dass die historischen Fenster hinter den neuen Fenstern erhalten geblieben sind.
Blick auf den noch unfertigen Innenhof. Links Haus 1, daneben die Eingänge von Haus 2a und 2b.
Blick über den Innenhof in Richtung Einfahrt. Links befinden sich die ehemaligen Stallungen, welche nun zu Haus 4 umgebaut werden. Rechts das Haupthaus 1.
Blick von der Einfahrt in den Innenhof. Links Haus 2a und 2b. Gerade aus sieht man das Tor der ehemaligen Scheune. Innerhalb der Scheune wurde Haus 3 als Holzhaus in Rahmenständerbauweise errichtet. Die Besonderheit des Hauses im Haus, fand auch in der regionalen Presse Beachtung.
Vorplatz des Gutshofes. Links Haupthaus 1, Rechts Gibelfront des Hauses 4. Im Hintergrund Haus 3. Die ehemalige offene Scheune ganz rechts außen wurde ebenfalls saniert und dient nun als großes Carport.
Eingangsbereich des Hauses 1. Auch hier wurde – soweit möglich – die ursprüngliche Fachwerkskonstruktion erhalten und in das moderne Wohnkonzept integriert.
Haus 1 erhielt eine verkleinerte Version des “fliegenden Treppenhauses”, welches 2006 den Holzbaupreis NRW gewonnen hatte. Auch in diesem Fall wurde das Treppenhaus komplett vorgefertigt und dann durch die Dachkonstruktion in das Gebäude gehoben.
Haus 1 – Blick vom Wohnraum im Erdgeschoss in Richtung Treppe.
Im Obergeschoss wurde das ausgemauerte Fachwerk erhalten.
Einzelne Gefache wurden mit Fenstern versehen, so dass man in den Lichtschacht hinter dem Treppenaufgang schauen kann.
Von ursprünglichen Zwischenwänden blieb nur das Fachwerk als optischer Raumteiler erhalten, so dass der Raum in seiner kompletten Größe optimal genutzt werden kann.
Die Treppe wird nicht nur beleuchtet, sondern leitet auch das Tageslicht in die Räume.
Das Haus erhielt einen komplett neuen Dachstuhl – trotzdem wurde der ehemalige Dachstuhl erhalten und bietet wunderbare Akzente.
Das großzügige Dachgeschoss lädt mit seinem hellen Raum und der historischen Dachkonstruktion zum Verweilen ein.
Die moderne Treppe bildet einen fantastischen Kontrast zum Parkett und dem historischen Dachstuhl.
Auch diese Treppe dient nicht nur in ihrer Ursprungsfunktion als Zugang zu den Etagen, sondern ist auch ein Wohnmöbel und Raumteiler.
Hier das ursprüngliche Fachwerk in Haus 2a. An dieser Stelle befindet sich nun der Treppenaufgang zum Obergeschoss, so dass das Fachwerk nur noch von der Treppe aus zu sehen ist.
Besonders reizvoll ist das Fachwerk an der Kopfseite des Raumes sowie vor den Fensterfronten.
Die großzügige Fensterfront mit dem innenliegenden historischen Fachwerk kann als Highlight des Hauses 2a angesehen werden.
Hauptwohnraum des völlig neu erstellten Haus 2b, mit Blick auf die Terrasse.
Das innen liegende Haus 3 in der ehemaligen Scheune. Der Eingangsbereich befindet sich an der Stelle des ehemaligen Scheunentores.
Schön zu sehen, wie Haus drei innerhalb des Backsteinbaus errichtet wurde. Die Öffnungen des Backsteinbaus schaffen mit dem Lichteintritt eine ganz besondere Atmossphäre.
Hier ein Blick unter das Dach der Scheune (Haus 3). Die Rahmenständerkonstruktion nimmt erste Formen an. Irgendwie erinnert dieser gewaltige Raum an eine Kathedrale.
An dieser Stelle entstand im weiteren Verlauf der Treppenaufgang. Auch im Obergeschoss werden bereits erste Wände gesetzt.
Die Rahmenständer werden weiter geschlossen.
Blick im Erdgeschoss hinaus durch die Öffnungen des Backsteinbaus.
Die neue Treppe in Haus 3. Eine Glasdecke ermöglicht die freie Sicht auf den Dachstuhl der ehemaligen Scheune.
Badezimmer im Obergeschoss von Haus 3. Die Badezimmer in allen anderen Häusern sind ähnlich ausgestattet.
Wohnraum im Obergeschoss von Haus 3. Zu beiden Seiten kann der Raum zwischen Hauswand und Dachstuhl der ehmaligen Scheune begangen werden.
Der historische Dachstuhl wurde in die Gestaltung integriert.
Durch große Fenster fällt das Licht ins Gebäude.
Zusätzlich wurden lichtdurchlässige Ziegel genutzt, um an Stellen ohne Fenster ebenfalls ausreichenden Lichteinfall zu gewährleisten.
Terrasse von Haus 2b. Im Hintergrund das noch nicht ganz fertig gestellte Atellier, welches an der Giebelwand von Haus 3 plaziert wurde, aber zu Haus 2b gehört.
Blick aus dem Atellier auf Terrasse und See.
Der Mieter gestaltet langsam die Terrasse nach seinen Vorstellungen.
Relaxen und Wellness mit Seeblick.
Blick von der Treppe des Atelliers auf Terrasse und See.
Terrasse von Haus 1 im Vordergrund und Haus 2a links im Bild.
Holzterrasse von Haus 2a.
An der Rückseite von Haus 3 sowie Haus 4 wurden Anbauten für weiteren Wohnraum geschaffen.
Diese ermöglichen durch die großzügige Glaswand einen wunderbaren Blick in die Grünanlage.
Projekt Feldhof
Das Projekt Feldhof umfasst die Sanierung eines mehrere Jahrhunderte alten Gutshofes der Familie Fürstenberg.
Projekt Feldhof
Das Projekt Feldhof umfasst die Sanierung eines mehrere Jahrhunderte alten Gutshofes der Familie Fürstenberg.
Das Projekt umfasste mehrere Gebäude, welche zu Wohnraum saniert und umgebaut werden sollten. In der Mitte des Bildes befindet sich das ehemalige Wohnhauptgebäude. Links die beiden neu gebauten Nebenwohngebäude.
Der Gutshof liegt auf einer Waldlichtung direkt an einen kleinen Teich, welcher vom Grundwasser und Quellen gespeist wird.
Hier ein Blick auf das Doppelhaus 2 von der Gibelseite des Hauses 2b aus gesehen. Rechts fällt das Ufer zum See ab.
Haus 2 stellt einen kompletten Neubau an der Stelle eines ehemaligen Gebäudes dar, welcher ursprünglich an der Stelle des auf dem Foto hinten liegenden Teils 2a stand. Dieses Gebäude war allerdings so stark zerfallen, das lediglich Teile des usprünglichen Fachwerks erhalten werden konnten. Diese befinden sich nun als optisches Highlight im Inneren des Gebäudes.
Hier das ehemalige Haupthaus 1. Man beachte, dass die historischen Fenster hinter den neuen Fenstern erhalten geblieben sind.
Blick auf den noch unfertigen Innenhof. Links Haus 1, daneben die Eingänge von Haus 2a und 2b.
Blick über den Innenhof in Richtung Einfahrt. Links befinden sich die ehemaligen Stallungen, welche nun zu Haus 4 umgebaut werden. Rechts das Haupthaus 1.
Blick von der Einfahrt in den Innenhof. Links Haus 2a und 2b. Gerade aus sieht man das Tor der ehemaligen Scheune. Innerhalb der Scheune wurde Haus 3 als Holzhaus in Rahmenständerbauweise errichtet. Die Besonderheit des Hauses im Haus, fand auch in der regionalen Presse Beachtung.
Vorplatz des Gutshofes. Links Haupthaus 1, Rechts Gibelfront des Hauses 4. Im Hintergrund Haus 3. Die ehemalige offene Scheune ganz rechts außen wurde ebenfalls saniert und dient nun als großes Carport.
Eingangsbereich des Hauses 1. Auch hier wurde – soweit möglich – die ursprüngliche Fachwerkskonstruktion erhalten und in das moderne Wohnkonzept integriert.
Haus 1 erhielt eine verkleinerte Version des “fliegenden Treppenhauses”, welches 2006 den Holzbaupreis NRW gewonnen hatte. Auch in diesem Fall wurde das Treppenhaus komplett vorgefertigt und dann durch die Dachkonstruktion in das Gebäude gehoben.
Haus 1 – Blick vom Wohnraum im Erdgeschoss in Richtung Treppe.
Im Obergeschoss wurde das ausgemauerte Fachwerk erhalten.
Einzelne Gefache wurden mit Fenstern versehen, so dass man in den Lichtschacht hinter dem Treppenaufgang schauen kann.
Von ursprünglichen Zwischenwänden blieb nur das Fachwerk als optischer Raumteiler erhalten, so dass der Raum in seiner kompletten Größe optimal genutzt werden kann.
Die Treppe wird nicht nur beleuchtet, sondern leitet auch das Tageslicht in die Räume.
Das Haus erhielt einen komplett neuen Dachstuhl – trotzdem wurde der ehemalige Dachstuhl erhalten und bietet wunderbare Akzente.
Das großzügige Dachgeschoss lädt mit seinem hellen Raum und der historischen Dachkonstruktion zum Verweilen ein.
Die moderne Treppe bildet einen fantastischen Kontrast zum Parkett und dem historischen Dachstuhl.
Auch diese Treppe dient nicht nur in ihrer Ursprungsfunktion als Zugang zu den Etagen, sondern ist auch ein Wohnmöbel und Raumteiler.
Hier das ursprüngliche Fachwerk in Haus 2a. An dieser Stelle befindet sich nun der Treppenaufgang zum Obergeschoss, so dass das Fachwerk nur noch von der Treppe aus zu sehen ist.
Besonders reizvoll ist das Fachwerk an der Kopfseite des Raumes sowie vor den Fensterfronten.
Die großzügige Fensterfront mit dem innenliegenden historischen Fachwerk kann als Highlight des Hauses 2a angesehen werden.
Hauptwohnraum des völlig neu erstellten Haus 2b, mit Blick auf die Terrasse.
Das innen liegende Haus 3 in der ehemaligen Scheune. Der Eingangsbereich befindet sich an der Stelle des ehemaligen Scheunentores.
Schön zu sehen, wie Haus drei innerhalb des Backsteinbaus errichtet wurde. Die Öffnungen des Backsteinbaus schaffen mit dem Lichteintritt eine ganz besondere Atmossphäre.
Hier ein Blick unter das Dach der Scheune (Haus 3). Die Rahmenständerkonstruktion nimmt erste Formen an. Irgendwie erinnert dieser gewaltige Raum an eine Kathedrale.
An dieser Stelle entstand im weiteren Verlauf der Treppenaufgang. Auch im Obergeschoss werden bereits erste Wände gesetzt.
Die Rahmenständer werden weiter geschlossen.
Blick im Erdgeschoss hinaus durch die Öffnungen des Backsteinbaus.
Die neue Treppe in Haus 3. Eine Glasdecke ermöglicht die freie Sicht auf den Dachstuhl der ehemaligen Scheune.
Badezimmer im Obergeschoss von Haus 3. Die Badezimmer in allen anderen Häusern sind ähnlich ausgestattet.
Wohnraum im Obergeschoss von Haus 3. Zu beiden Seiten kann der Raum zwischen Hauswand und Dachstuhl der ehmaligen Scheune begangen werden.
Der historische Dachstuhl wurde in die Gestaltung integriert.
Durch große Fenster fällt das Licht ins Gebäude.
Zusätzlich wurden lichtdurchlässige Ziegel genutzt, um an Stellen ohne Fenster ebenfalls ausreichenden Lichteinfall zu gewährleisten.
Terrasse von Haus 2b. Im Hintergrund das noch nicht ganz fertig gestellte Atellier, welches an der Giebelwand von Haus 3 plaziert wurde, aber zu Haus 2b gehört.
Blick aus dem Atellier auf Terrasse und See.
Der Mieter gestaltet langsam die Terrasse nach seinen Vorstellungen.
Relaxen und Wellness mit Seeblick.
Blick von der Treppe des Atelliers auf Terrasse und See.
Terrasse von Haus 1 im Vordergrund und Haus 2a links im Bild.
Holzterrasse von Haus 2a.
An der Rückseite von Haus 3 sowie Haus 4 wurden Anbauten für weiteren Wohnraum geschaffen.
Diese ermöglichen durch die großzügige Glaswand einen wunderbaren Blick in die Grünanlage.
Weitere Projekte
Einfamilienhaus in Rahmenständerbauweise in Köln vorgefertigt und in der Bretagne aufgbaut.
Das Dach wurde für die Region typisch mit Schieferschindeln gedeckt.
Die großzügigen Fensterfronten lassen sich mit Fensterläden voll verschließen, welche als Schiebetüren ausgelegt sind.
Auch große Gewerbebauten lassen sich optimal in Holzbauweise fertigen. Hier ein von mir estelltes Büro- / Lagergebäude im Süden von Köln.
Die Erdgeschossfläche dient hier gleichzeitig als Carport. Großzügige Fensterfronten schaffen eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Einfamilienhaus in Rahmenständerbauweise im Stile eines Landhauses.
Einfamilienhaus in Ständerbauweise. Schlichte Fromgebung – ähnlich Bauhaus – schafft großzügige Räume.
Große Fensterfronten sorgen nicht nur für eine gute Aussicht, sondern schaffen auch freundliche helle Räume.
Die Fassaden von Holzbauten lassen sich beliebig verkleiden und die dahinter steckende Bauweise nicht mehr erkennen.
Hier mal ein Holzhauzs in etwas luxuriöser Ausführung kurz vor der Fertigstellung. Das fertige Gebäude möchte ich zum Schutz des Eigentümers hier nicht zeigen.
“Joe Scanlan” – K21 Düsseldorf oder Zimmermanns-Know-How unterstützt moderne Kunst. Installation Moving Pavillion.
Normaler Weise erwartet man künstlerische Aktivitäten eher von einem Bildhauer oder im Bereich der Holzbearbeitung von einem Kunstschreiner oder Schnitzer. Doch auch Zimmermänner können sich durchaus künstlerisch betätigen oder, so wie ich, Künstler mit dem entsprechenden Know How unterstützen.
Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen beherbergt unter dem Glasdach des Obergeschosses das Projekt K21 (was wohl für Kunst des 21. Jahrhunderts steht). Dort sollte ein Raum der Entschleunigung geschaffen werden, welchen einen neuen Blick auf Kunst ermöglicht.
Eines der beherbergten Projekte stellte die wandernde Skulptur “passing through” des Künstlers Joe Scanlan dar, welche von 2007 bis 2008 das K21 bereicherte. Diese Skulptur war von ihrer Konzeption so ausgelegt, dass ihre Grundstruktur ständig umgebaut wurde, so dass sie sich langsam über die Ausstellungsfläche des Obergeschosses bewegte. Der wandernde Pavillion (moving pavillion) ist dabei gleichzeitig Skulptur und funktionales Gehäuse.
Aufstockung eines Einfamilienhauses mit großzügiger Fenstergiebelfront.
Aufstockung eines Mehrfamilienhauses. Im Dachgeschoss wurden hierdurch zwei großzügige Wohnungen geschaffen.
Die Aufstockung erfolgte in Rahmenständerbauweise.
Vordach für das Hausboot Rheinroxy
Großzügige Aufstockung in Rahmständerbauweise. Eine Besonderheit stellt hier der moderne Erker dar, welcher einen fantastischen Ausblick ermöglicht.
Hier ist besonders gut der Erker über dem Eingangsbereich zu erkennen.
Holzhaus in Skelettbauweise.
Die unterschiedlichen Holzfarben setzten optische Akzente.
Terassenbänke und Hocker / Tisch in Holzbauweise.
Der auf dem Vorbild noch aufgehangene kleine Tisch / Hocker.
Garage in Holzbauweise.
Terrasse, Schuppen und Aufbewahrungsbox – unterschiedliche Hölzer laden zur farblichen Gestaltung ein.
Einfacher, schlichter Geräteschuppen.
Zustäzlicher Stauraum für Gartenmöbel, Geräte und Grill – man beachte die Holzterrasse.