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Handwerk

Tradition trifft auf Technologie – der Schlüssel zur Qualität

Die Geschichte des Zimmerer-Handwerks

Das Zimmerer-Handwerk blickt auf eine viele Jahrtausende alte Tradition zurück. Die erste Handwerker-Vereinigung wurde bereits beim Bau des Tempels von Jerusalem vor über 3000 Jahren gegründet, wobei der französische Zimmermann Soubise neben König Salomon zu den Gründervätern gehörte.

In Frankreich gründeten sich die ersten Gesellenzünfte im 15. Jahrhundert. Die Handwerksvereinigungen “Compagnonnage” widersetzten sich den Meistern der Körperschaften, um bessere Löhne und Arbeitsbedingungen auszuhandeln. Sie übernahmen quasi die Rolle einer frühen Gewerkschaft. Nachdem ihre Bedeutung nachgelassen hatte, erlebt sie im Jahre 1889 eine Neuorganisation durch die Gründung der Union Compagnonnique des Devoirs Unis.

Als Zentrum des französischen Handwerks gilt bis heute die Stadt Tours an der Loire, wo auch ich vor der französischen Kammer meine Prüfungen zum Gesellen und Meister abgelegt habe. Später folgte dann als Ergänzung noch der deutsche Meisterabschluss.

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Mein Gesellenstück

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Mein Meisterstück

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Tradition trifft Technologie

Natürlich hat sich im Laufe der Jahrhunderte auch das Berufsbild des Zimmerers gewandelt und moderne Technologie Einzug gehalten. So hat die computergestützte Konstruktion (CAD), die computergesteuerte Fertigung (CNC) und die Laservermessung Einzug gehalten. Diese dienen mir allerdings lediglich dazu, meine traditionellen handwerklichen Fähigkeiten noch besser und genauer ausführen zu können.

Neben den handwerklichen Fähigkeiten zeichnen den französischen Zimmermann auch noch die starke Verbundenheit zur Natur, gesellschaftliche Verantwortung und hohe moralische Werte aus, welche zu den Grundlagen der Ausbildung durch die Compagnonnage zählen.

Profitieren auch Sie, von meiner auf viele Jahrhunderte basierenden Tradition bei der Erfüllung Ihrer Wünsche.

Die Geschichte des Zimmerer-Handwerks

Das Zimmerer-Handwerk blickt auf eine viele Jahrtausende alte Tradition zurück. Die erste Handwerker-Vereinigung wurde bereits beim Bau des Tempels von Jerusalem vor über 3000 Jahren gegründet, wobei der französische Zimmermann Soubise neben König Salomon zu den Gründervätern gehörte.

In Frankreich gründeten sich die ersten Gesellenzünfte im 15. Jahrhundert. Die Handwerksvereinigungen “Compagnonnage” widersetzten sich den Meistern der Körperschaften, um bessere Löhne und Arbeitsbedingungen auszuhandeln. Sie übernahmen quasi die Rolle einer frühen Gewerkschaft. Nachdem ihre Bedeutung nachgelassen hatte, erlebt sie im Jahre 1889 eine Neuorganisation durch die Gründung der Union Compagnonnique des Devoirs Unis.

Als Zentrum des französischen Handwerks gilt bis heute die Stadt Tours an der Loire, wo auch ich vor der französischen Kammer meine Prüfungen zum Gesellen und Meister abgelegt habe. Später folgte dann als Ergänzung noch der deutsche Meisterabschluss.

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Tradition trifft Technologie

Natürlich hat sich im Laufe der Jahrhunderte auch das Berufsbild des Zimmerers gewandelt und moderne Technologie Einzug gehalten. So hat die computergestützte Konstruktion (CAD), die computergesteuerte Fertigung (CNC) und die Laservermessung Einzug gehalten. Diese dienen mir allerdings lediglich dazu, meine traditionellen handwerklichen Fähigkeiten noch besser und genauer ausführen zu können.

Neben den handwerklichen Fähigkeiten zeichnen den französischen Zimmermann auch noch die starke Verbundenheit zur Natur, gesellschaftliche Verantwortung und hohe moralische Werte aus, welche zu den Grundlagen der Ausbildung durch die Compagnonnage zählen.

Profitieren auch Sie, von meiner auf viele Jahrhunderte basierenden Tradition bei der Erfüllung Ihrer Wünsche.

Musée du Compagnonnage

Einen guten Überblick über die große Tradition des französischen Handwerks bietet das Musée du Compagnonnage in Tours, welches als eines der bedeutendsten Handwerksmuseen in Europa angesehen werden kann.

Historische Bauten

In der Innenstadt von Tours befinden sich noch viele mittelalterliche Fachwerkbauten. Viele von ihnen weisen das typische Fachwerk der Normandie bzw. Bretagne auf.